Endrunde und Ferienpause

An den letzten Wochenenden ist im Düsseldorfer Süden noch Einiges passiert: während die U14 sich ungeschlagen einen Platz in der Endrunde der besten 4 sicherte, ist für die männliche U16 die Saison – zumindest vorerst – beendet. Die U16 weiblich musste ich dagegen noch mit Bayer Uerdingen rumschlagen – beinahe im Wortsinn.

U14 offen – ART Giants 4 80:42

Einen deutlichen Sieg gab es zum Abschluss der Vorrunde für die U14 offen. In einem Spiel, das etwas chaotisch begann, gab sich der Tabellenführer keine Blöße und legte schon in der ersten Halbzeit den Grundstein für den deutlichen Erfolg. Die beiden letzten Viertel sahen zwar auf dem Papier ausgeglichener aus, was aber nicht zuletzt daran lag, dass Garath die Kräfte für die kommende Endrunde schonte. Am Ende hieß es dann 80:42 für den Garather SV.

Für die U14 geht es jetzt in die Endrunde: gegen die beiden Gruppenersten aus der Kreisligagruppe B wird die Meisterschaft ausgespielt.

Kaarst-Büttgen – U16 männlich 66:61

In das letzte Saisonspiel ging die männliche U16 mit dem Wissen, leider keine Chance mehr auf die Endrunde zu haben. Trotzdem, und obwohl nur 6 Spieler angereist waren, ging das Auswärtsspiel gegen Kaarst nur sehr knapp verloren. Bis kurz vor dem Ende blieben die Garather dem Tabellenersten auf den Fersen, bis ein strittiges unsportliches Foul sowie ein Distanzwurf der Kaarster das Spiel entschied.

Die U16 verabschiedet sich damit nach einer sehr guten Saison vorerst aus dem diesjährigen Spielbetrieb – das letzte Wort vor den Sommerferien ist damit aber definitiv noch nicht gesprochen.

U16 weiblich – Bayer Uerdingen 45:31

Eine, anders kann man es nicht nennen, blöde Niederlage setzte es für die weibliche U16 im Heimspiel gegen Bayer Uerdingen 2. Die Gäste spielten von Anfang an körperlich sehr aggressiv und sehr oft über die Grenzen des Erlaubten hinaus. Leider wurde das von den Offiziellen zu oft nicht geahndet. Das Spiel war dennoch sehr ausgeglichen, gerade in der zweiten Hälfte aber fehlt dem Garather SV das Wurfglück, so dass es am Ende 31:45 aus Sicht der Gastgeber hieß.